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Michelauer Einkaufskorb mit Treuepassaktion

Gut gefüllt ist stets der Loskorb mit den Treuepässen, aus denen die Gewinner gezogen werden. Dennoch gibt es viele, die bereits mehrfach belohnt wurden.  Fotos: Klaus Gagel

Kaufen ist Vertrauenssache. Schon mancher, der im Internethandel eingekauft hat, musste später erkennen, dass die Ware nicht seinen Vorstellungen entsprach oder dass man sogar einem Betrüger auf den Leim gegangen ist. Die persönliche Beziehung zwischen Käufer und Verkäufer ist durch nichts zu ersetzen. Darauf setzt auch die Werbegemeinschaft des Michelauer Einkaufkorbs, die mit ihren Treuepassaktionen im Dezember ihre Kunden belohnen will.

Attraktive Verlosung läuft bis Silvester

Rechtzeitig vor Weihnachten startet die beliebte Treuepassaktion, bei der es auch diesmal wertvolle Einkaufsgutscheine zu gewinnen gibt. Die Aktion wird den ganzen Dezember bis Silvester, Samstag, 31. Dezember, dauern.

Es lohnt sich in jedem Fall bei dieser Treupassaktion mitzumachen, denn die Teilnahme an der attraktiven Verlosung ist kinderleicht. Und es gibt viel zu gewinnen. Allein der erste Preis hat einen Wert von 100 Euro. Weitere Gutscheine schlagen mit jeweils 25 Euro zu Buche.

Jeder Einkauf ab 15 Euro wird belohnt

Es genügt einen der Treuepässe der Werbegemeinschaft beim Einkauf mitzuführen und diesen immer dann vorzulegen, sobald der Warenwert den Betrag von 15 Euro erreicht oder übersteigt. Jeder Einkauf in einem der Geschäfte der Werbegemeinschaft wird, je nach Einkaufsumme, mit einem oder mehreren Stempeln belohnt. Für jeweils 15 Euro Umsatz erhält der Kunde einen Stempel in den Pass. Bei Wochenendeinkäufen kommen so leicht drei bis vier Stempel oder sogar noch mehr auf einmal zusammen.

Auch angefangene Treuepässe aus der Juli-Aktion können weiterverwendet werden. Und wer seinen Treuepass mit neun Stempeln voll hat, bekommt bei der Abgabe des vollen Passes in einem der Mitgliedsgeschäfte gleich noch einen Gratisstempel in seinen neuen Treuepass.

50 renommierte Fachgeschäfte

Nicht vergessen sollte man beim Einkauf, dass zur rührigen Michelauer Werbegemeinschaft auch Geschäfte in Schwürbitz gehören. Erkennen kann man alle Mitgliedsgeschäfte am Emblem des Michelauer Einkaufskorbs.

An die fünfzig renommierte Fachgeschäfte von Autohäusern, über Hotels und Restaurants, Getränkemärkten bis hin zu Banken, Sparkassen und Einkaufsmärkten gehören zu den Mitgliedern. Nicht vergessen darf man dabei auch die Spezialanbieter für Haushaltswaren, Geschenkartikel, Mode, Optik, die Gärtnereien und Bastelgeschäfte. Es gibt praktisch nichts für den täglichen Bedarf, was man nicht vor Ort in der Großgemeinde kaufen könnte.

Bei allen Mitgliedern werden von Haus aus kompetente Beratung, kundenfreundlicher Service und ein auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtetes Angebot großgeschrieben, so dass sich der Einkauf gleich doppelt lohnt.

Die Ziehung der Gewinner findet Anfang Januar unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Wie bei allen derartigen Verlosungen ist auch hier der Rechtsweg ausgeschlossen. Jeder Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Verbunden damit ist eine Einladung in den großen Saal im Michelauer Rathaus. Dort bewirten die Mitglieder der Werbegemeinschaft ihre Gäste, ehe Bürgermeister Helmut Fischer gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Werbegemeinschaft Dirk Rosenbauer die einzelnen Gewinner namentlich bekannt gibt.

Viele Einkaufsgutscheine zu gewinnen

In diesem Jahr kann man Einkaufsgutscheine folgender Geschäfte gewinnen: Autohaus Amon, Autohaus Engelhardt, Autohaus Gmell, Bäckerei Horn, Bekleidungshaus Trinkwald, Blumen Nemmert, Bücherwelt Pfaff, Café Richter, Edeka Michelau, Ellis Mode aktuell, Schatulle, Gasthof zum Hirschen, HW Aumüller, Gasthof Spitzenpfeil, Gaststätte Fischkorb, Isolde Hetz Haartreff, Kfz Schug, Maddox Outlet und Pias Hairstyling.Lesen Sie mehr auf:kleider festlich | abschlusskleider kurz

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+ نوشته شده در چهارشنبه 10 آذر 1395ساعت 16:06 توسط welcome | تعداد بازديد : 432 | |

Lebemänner und kecke Zofen

Was dieser prickelnde Rebensaft an Verwicklungen und Techtelmechteln auslöst, hat das Publikum bei der Aufführung der Operette "Die Fledermaus" von Johann Strauß an zwei Abenden im vollbesetzten Bad Säckinger Gloria-Theater erlebt.

Das Thalia Theater Wien brachte die amüsante Geschichte um Lebemänner, falsche Gräfinnen und kecke Zofen in glänzender Operettenlaune auf die Bühne. Mit munterem Spiel sorgte das Ensemble für einen champagnerseligen und walzerbeschwingten Saisonauftakt des BZ-Theaterrings.

Eine opulente Ausstattung, stilvolle Kostüme und gute Operettenstimmen machten den Charme dieses Gastspiels aus. Gerade ein so viel strapaziertes Stück wie die "Fledermaus" braucht von Regie- und Darstellerseite einen Frische-Kick, damit es ein unverstaubtes Vergnügen bleibt. Und das war in dieser Inszenierung und Bearbeitung von Wilhelm Schupp in Koproduktion mit dem Opernhaus Liberec so. Sie hielt trotz der Länge von mehr als drei Stunden die Zuschauer durch Humor, Esprit und Situationskomik bei Laune.

Es war eine Aufführung, in der Operette noch Operette im klassischen Stil sein durfte. Nostalgisch, aber auch witzig, frech und ironisch durch die heiteren Verwechslungen, Maskeraden und Heimlichtuereien. Der werte Herr von Eisenstein soll eine Arreststrafe absitzen, doch statt hinter Gitter geht er heimlich auf einen Ball, wo er einer maskierten Gräfin begegnet – nichts ahnend, dass es sich um seine Frau Rosalinde handelt, die ihren abenteuerlustigen Gatten in eine Falle lockt.

Allen voran bezaubert im gut aufgelegten Ensemble Verena Te Best als kecke Zofe Adele, die im Kleid der Gnädigsten die Ballgesellschaft entzückt. Sprühend vor Esprit, mit wirbelndem Temperament, verführerisch kess und aufmüpfig-frech singt sie mit soubrettenhaftem Sopran das spöttische "Mein Herr Marquis" und die kokette Ariette "Spiel ich die Unschuld vom Lande". Heidi Manser als Rosalinde gefällt durch damenhaft-elegante Noblesse, Charme und einen strahlenden Sopran. Als ungarische Gräfin mit Feder-Maske hat sie einen effektvollen Auftritt in der Ball-Szene mit den sehnsuchtsvollen "Klängen der Heimat". Mit augenzwinkerndem Humor und kräftig-wohltönender Stimme gibt Michael Kurz den Schwerenöter Gabriel von Eisenstein, der als Möchtegern-Casanova die Damen zu becircen versucht.

Als blasierter russischer Prinz Orlofsky, protzig mit Glitzer-Schminke und funkelnden Ringen, kehrt Ivaylo Guberov im Couplet "Ich lade gern mir Gäste ein" in der turbulenten Ballszene die Dekadenz und den Snobismus der Superreichen heraus. Robert Remenselnik als schwärmerischer Verehrer Alfred mit schwelgerischer Tenor-Allüre, Georg Lehner als rachsüchtiger Notar Falke und Josef Krenmaier als Gefängnisdirektor Frank, der sich unter falschem Namen auf dem Ball amüsiert, agieren ebenfalls mit launiger Operetten-Verve.

In der Gefängnis-Szene macht Richard Maynau die komische Paraderolle des trinkfesten Gerichtsdieners Frosch zur humorigen Parodie mit viel Schmäh, Slibowitz-Slapstick und aktuellen Anspielungen auf Trump, Putin, die EU und den Brexit. Die Orchestermusiker unter Frantisek Babicky sorgten mit animiertem Spiel dafür, dass dieser Strauß-Klassiker tänzerischen Elan und perlende Champagner-Laune verbreitete.Lesen Sie mehr auf:abendmode online | günstige ballkleider

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+ نوشته شده در جمعه 28 آبان 1395ساعت 14:09 توسط welcome | تعداد بازديد : 271 | |

Im Mülheimer Museum zeigen sie jetzt Mode

Schauen laufen ständig im Mülheimer Kunstmuseum, aber eine Fashion Show gab es in der Alten Post noch nicht. Das jedenfalls sagt eine Gruppe Kreativer aus der Stadt, die dort am Samstag einen Laufsteg aufbauen und ein schickes Event abfeiern möchte. „Cut & sew“ (schneiden und nähen) nennen sie das Ganze.

Im Mittelpunkt stehen die Kollektionen zweier Mülheimer Mode-Designerinnen: Joanna Nowak mit eingeführtem Atelier auf der Auerstraße und Nadja Kieß mit frischem Bachelor-Abschluss der Akademie Mode & Design (AMD), Düsseldorf. Beide bringen jeweils eine größere Gruppe Models mit, wobei Joanna Nowak ankündigt, dass auch Kundinnen und Bekannte ihre Entwürfe vorführen werden, Frauen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Statur. Insgesamt werden 23 Menschen, darunter ein Mann, Outfits zeigen, wobei die Modemacherinnen ihre Stücke mischen. Vor Ort kann alles anprobiert und erworben werden.

Accessoires steuern bei: der Optiker Hugo Abel und Thorsten Maaß, der Tür an Tür mit Joanna Nowak seinen Lederladen betreibt. Den passenden Sound zur Show mischt der 18-jährige Mülheimer Leonard Eppe alias DJ Leonard Hermann. Dem Gymnasiasten obliegt es, die Veranstaltung in der Alten Post vom Eintreten der Gäste über die Laufstegnummern bis zur Party danach musikalisch zu begleiten.

Beginnen soll der Abend mit einer Führung durch die aktuelle Ausstellung „Hanna Höch“, deren Konzept der Collage nach Ansicht des Organisationsteams sehr gut zur geplanten Modenschau passt, beziehungsweise umgekehrt. Sie möchten Kreationen made in Mülheim in einem besonderen Rahmen zeigen, wenn auch anders, als anfangs geplant...

Ursprünglich, berichtet Joanna Nowak, sollte die Fashion Show schon Ende Juni im Rahmen der „Extraschicht“ in der Müga laufen – unter freiem Himmel, aus dem sich dann aber am Spätnachmittag solche Regenmassen ergossen, dass die Schau kurzfristig abgesagt wurde. Jetzt ist sie in trockenen Tüchern.Lesen Sie mehr auf:ballkleider | abendmode

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+ نوشته شده در سه شنبه 18 آبان 1395ساعت 13:59 توسط welcome | تعداد بازديد : 176 | |

In bewundernswerter Gesundheit

Geboren in Jugoslawien, verbrachte die Jubilarin bis zu ihrem 17. Lebensjahr eine unbeschwerte Jugend. Ihre Muttersprache erinnert sie an diese Zeit. Die Liebe zu Tieren, die sie bis heute prägt, hat sich wohl schon damals während ihrer Zeit auf dem elterlichen Bauernhof entwickelt. Es folgten viereinhalb schwere Jahre, in denen sie in einer Zementfabrik zu harter Arbeit gezwungen wurde. Sogar die Ausreise zur Beerdigung des deutschen Vaters und der Brüder wurde ihr verwehrt. Trotz der dramatischen Dinge die sie miterleben, und dem Leid, das sie selbst erfahren musste, erzählt sie mit einem Lächeln im Gesicht von den ein oder anderen beinahe amüsanten Anekdoten aus dieser Zeit.

Ihr verstorbener Ehemann arbeitete als Bergmann.

Oft muss sie in ihrem Leben einen wohlwollenden Schutzengel gehabt haben, wofür insbesondere ihrer Tochter Elvira Krüger die Dankbarkeit geradezu anzusehen ist. Seit vier Jahren wohnt Käthe Klos nun schon bei ihr in Kolbermoor. Lesen, Halma spielen, tägliches Spazierengehen und insbesondere Malen zählen zu ihren täglichen Hobbys. Am liebsten widmet sie sich dem Malen von Mandalas. Auch am Kreuzwort-Würfel-Spiel hat sie regelmäßig Freude.

Gerne genießt die Jubilarin mittlerweile Wellness in der Therme; ihren Urlaub verbringt sie am liebsten in Ungarn und Kroatien. Im Sommer sind zahlreiche Ausflüge in die Eisdiele, an den Happinger Ausee, an den Simssee oder an den Tegernsee an der Tagesordnung. Spazieren gehen Tochter und Mutter am liebsten im Kurpark Bad Aibling. Als Tierfreundin besuchte sie gern den Wildfreizeitpark Oberreith, den Island-Pferdehof Auensee oder den Bergtierpark in Aying. Mit der Tochter war sie aber auch im Musical „Ich war noch niemals in New York“ in München. Groß war auch ihre Freude über die Hochzeit der Urenkelin.Lesen Sie mehr auf:cocktailkleid rot | abendkleid weiß

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+ نوشته شده در پنجشنبه 13 آبان 1395ساعت 16:04 توسط welcome | تعداد بازديد : 182 | |

«Schnulzig? 
Aber 300-prozentig!»

Am Ende des Sommers war es so weit für Jvan und Samantha. Sie hatten sich einen Sandstrand ausgesucht, in der Nähe der italienischen Stadt Lecce, wo Samanthas Familie herkommt, ganz unten im Absatz des Stiefels. Es war eine freie Trauung, denn sie fanden keinen Priester, der ein Paar ausserhalb einer Kirche trauen wollte.

Was so etwas angeht, sind die Leute in Apulien sehr konservativ. «Eine Hochzeit am Strand, die Verwandten aus Italien kannten das nur aus Hollywood-Filmen», erzählt der mittlerweile trotzdem verheiratete Jvan Prizio. Denn es wurde auch ohne Priester sehr schön und am Abend sang Prizio vor den versammelten Gästen dieses Lied, dass er für seine Samantha geschrieben hatte. Auch das: ziemlich Hollywood.

Und wie fand seine Frau das Lied, als er es für sie sang? «Na wie wohl?», sagt Prizio und lacht. «Ti sposo» heisst das Lied, auf Deutsch: «Ich heirate dich». Prizio schrieb es nach der Verlobung mit Samantha, zusammen mit einem Kollegen, der die Musik beisteuerte. Ein Jahr lang arbeiteten sie daran, «alles top secret», erzählt Prizio. «Die Idee war, eine Art italienisches ‘Ewigi Liebi’ zu machen. Das wird ja überall an den Hochzeiten gespielt.»

Herausgekommen ist eine wunderbare Italopop-Schnulze, die er mittlerweile auch kommerziell veröffentlicht hat. Es stört ihn nicht, wenn man das Lied als Schnulze bezeichnet, denn «schnulzig ist es, 300-prozentig!», wie Prizio sagt. Gerade bei einer Hochzeit darf es ja gerne etwas emotionaler werden. «Das Lied beschriebt unsere Geschichte, aber es ist soweit verallgemeinert, dass man es überall spielen kann», sagt Prizio über «Ti sposo».

«Der Traum ist immer da»

Jvan Prizio hat schon einige Erfahrungen in der Musikindustrie gesammelt. Vor einigen Jahren bewarb er sich bei den Casting-Shows «The Voice» und «Music Star». «Ich suchte ein Sprungbrett», erzählt Prizio. Er kam zwar einige Runden weiter bis in die Wohngemeinschaft, aber flog dann heraus. «Die Erfahrung war trotzdem super», sagt Prizio.

«Ich singe ja schon lange. Aber bei den Profis lernt man noch viel dazu.» Etwa, wie er seine Mimik beim Singen kontrollieren kann, indem er sich vor den Spiegel stellte und sich beim Singen beobachtete. Sobald er angestrengt schaut, heisst es: «Lächeln, auch wenn du innerlich stirbst», erklärt Prizio. Würde er sich nochmals in einer Castingshow bewerben? «Mittlerweile hats sichs damit», sagt er.

Seit einem Jahr singt er in der Band In-N-Out, das ist vor allem ein Hobby. Ganz aufgegeben hat er eine Profi-Karriere aber noch nicht. «Der Traum ist immer da. Das Hobby als Job zu machen, ist etwas vom schönsten.» In Italien läuft «Ti sposo» auf kleineren Radiostationen. Aber bei den grösseren Stationen ist es schwierig, reinzukommen. «Besonders wenn dich niemand kennt», sagt Prizio. Das Lied ist derzeit unter anderem bei iTunes zum Download erhältlich. «Geld verdienst du sowieso praktisch keines», meint Prizio, darum geht es ihm nicht. «Ich möchte aber schon, dass das Lied gehört wird», sagt Prizio. «Das wäre auch für meine Frau schön.»Lesen Sie mehr auf:festliche kleider online | günstige ballkleider

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+ نوشته شده در شنبه 8 آبان 1395ساعت 17:27 توسط welcome | تعداد بازديد : 200 | |

Mit Michelle Obama verschwindet der Glamour

Ein für ihre Verhältnisse ungewöhnlich schlichtes, blaues Strickoberteil trug Michelle Obama während der Rede, über die der US-Filmemacher Michael Moore sagte: „Dieser Augenblick wird in die Geschichtsbücher eingehen.“ Während einer Wahlkampfveranstaltung in New Hamsphire hielt die scheidende First Lady Mitte Oktober eine großartigeRede anlässlich Donald Trumps frauenfeindlichen Bemerkungen. Beobachter werden nicht müde, in jedes Outfit Michelle Obamas etwas hinein zu deuten. In dem Fall könnte man interpretieren, das schlichte Oberteil war bewusst gewählt, damit nichts von der Wirkung ihrer Worte ablenkt.

Ihre Präsenz raubt einem den Atem

Schließlich gehen bei Michelle Obama Look und Botschaft eine perfekte Symbiose ein. Nicht allzu viele Menschen im Rampenlicht haben die Gabe,Mode so gekonnt als Statement einzusetzen. Die britische Herzogin Kate weiß zum Beispiel, wie das geht. Während bei ihr Kostüme und Kleider allerdings teilweise etwas steif und fast wie aufgemalt wirken, verschmelzen Michelle Obamas meist farbenfrohen, luftigen Outfits mit ihrer temperamentvollen, extrovertierten Art. Die Präsenz der 1,80-Meter großen Frau kann einem selbst vor dem Fernseher den Atem rauben.

Sogar die Queen erliegt Michelles Charisma

Sie hält nicht viel von Protokollen. „Ich sage immer, dass Frauen das tragen sollten, in dem sie sich wohlfühlen. Ich glaube auch, dass es einfacher ist, mit Menschen eine Verbindung aufzubauen und ihnen ein gutes Gefühl zu geben, wenn man sich in seinem eigenen Outfit wohl fühlt“, hat sie einmal gesagt. Mit dieser Haltung gelang es Michelle Obama, Queen Elizabeths Sympathie zu gewinnen, als sie Ihre Majestät 2012 in einer Kombination aus Cardigan und Rock begrüßte – statt im gebügelten Kostüm wie es in Kreisen des Hochadels sonst üblich ist. Beobachter der royalen Szene waren entsetzt, als Obama der Königin auch noch freundschaftlich den Arm umlegte. Die Queen konnte diesem berührungsfreudigen american way of Begegnung nicht widerstehen und lächelte entwaffnet.

Schluss mit der farblosen Einfallslosigkeit im Weißen Haus

Anfang 2015 sorgte Michelle Obama für Aufregung, weil sie während eines Besuchs in Saudi-Arabien kein Kopftuch trug. Dabei hat sie sich in diesem Fall nur ans Protokoll gehalten. Dieses vermerkte, dass es weiblichen Mitreisenden selbst überlassen sei, ob sie eine Kopfbedeckung tragen wollten. Dennoch sprachen einige von einem „mutigen politischen Statement“. Nach der zweiten Vereidigung ihres Mannes 2013 überschlug sich die Presse mit Deutungen ihrer leuchtend-roten Abendrobe aus Chiffon und Seide. „Patriotisch“ sei die Farbwahl, ein Signal an alle, die den Obamas keine weitere Amtszeit zugetraut hatten. Doch schon während der ersten Amtseinführung 2009 war allen schnell klar: von nun an ist Schluss mit der farblosen Einfallslosigkeit in Washington.

Ein Kleid fürs Museum

Mit den Obamas zogen nach den Kennedys erstmals wieder Stil und Glamour ins Weiße Haus ein. Der weiße One-Shoulder-Traum, den Michelle bei der ersten Amtseinführung 2009 trug und in dem sie so unwiderstehlich innig mit ihrem Mann tanzte, zauberte ein Glänzen in die Augen der Beobachter. Heute hängt das Kleid im Museum. Und der taiwanisch-kanadische DesignerJason Wu ist ein gemachter Mann. 2009 war er gerade einmal 27 Jahre alt und hatte erst vor kurzem sein eigenes Label gegründet. Nach Michelle Obamas Auftritt in seiner Robe avancierte Wu zum It-Designer der US-Modeszene. Heute macht er Businessmode für Hugo Boss.

Der Herzogin-Kate-Effekt lässt grüßen

Auch das ist eine Spezialität von Michelle Obama: sie verhilft eher unbekannten, jungen Designern zu Ruhm und Ehre. Sie hat ein Faible für ungewöhnliche Kreationen, farbenfrohe Prints sowie extravagante Schnitte und trägt Designer, die meistens nur Modeexperten geläufig sind: Christopher Kane, Thakoon, Prabal Gurung oder Monique Lhuillier gehören dazu. Michelle Obama landet regelmäßig auf den Listen der bestangezogenen Prominenten der Welt. Mode-Blogs wie „Mrs-O“ beschäftigen sich ausschließlich mit den Kleidern der First Lady. Für Barack Obamas Anzüge interessiert sich so gut wie niemand, die Outfits seiner Frau hingegen kaufen Millionen von Amerikanerinnen nach – der Kate-Effekt lässt grüßen.

Ein Glücksfall nach Jacky Kennedy

Ihre trainierten Oberarme gehören inzwischen zum stimmigen Gesamtbild – Michelle Obama trägt fast immer ärmellose Kleider. Zu Beginn der Ära Obama mokierten sich noch manche über so viel Freizügigkeit. Als die First Lady 2015 beim Staatsdinner mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in einem schwarzen, selbstverständlich schulterfreien Kleid der chinesischstämmigen Designerin Vera Wang im Meerjungfrauen-Stil vor die Kameras trat, jubelte die Presse. Und den Mund vor Staunen nicht mehr zu bekommen hat die Welt beim letzten Staatsdinner der Obamas am 18. Oktober. In einer metallic-schimmernden, körperumfließenden Robe von Versace in Rosé-Gold brachte diese Statue von Frau die Modewelt zum Kreischen: „Grandezza! Bellissima!“ Dass nach Jacky Kennedy noch einmal jemand so viel Stil und Glamour ins Weiße Haus bringen könnte, ist ein Glücksfall. Schade, dass das nun erst einmal Geschichte ist.Lesen Sie mehr auf:sexy abendkleid | abendkleid für mollige

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+ نوشته شده در پنجشنبه 6 آبان 1395ساعت 15:11 توسط welcome | تعداد بازديد : 196 | |

Persiflage einer Castingshow

Selbstbewusst zeigt Iryna in ihrem roten Kleid mit dem Blumenmuster ein üppiges Dekolleté, schreitet zu „I’ve Got The Power“ von Snap die Stufen zum Catwalk hinab. Im Mittelpunkt zu stehen, das genießt die kurvige Blondine sichtlich. Iryna ist eines von zehn gecasteten Models, die sich an diesem Tag in der Stuttgarter Kunstgalerie der Volkshochschule im Treffpunkt Rotebühlplatz präsentieren.

„Stuttgarts First Pop Model“ lautet der Name des alternativen Formats, das die Künstlerin Hannelore Kober ins Leben gerufen hat. In den nächsten Monaten beschäftigt sich die Stuttgarterin bei verschiedenen Veranstaltungen mit den Themen Mode und Schönheitsideal. Die Modenschau am Rotebühlplatz mit Models aller Maßen war nur der Auftakt.

Vom Urteil des Paris aus der griechischen Mythologie bis hin zu bekannten Castingshows der Gegenwart wie „Germany’s Next Top Model“ führe uns die Entwicklung des Schönheitswettbewerbs die jeweiligen Wertmaßstäbe der Zeit vor Augen, sagt Kurator Kurt Grunow. Aktuell seien es die Ansprüche an Gewicht und Figur, die selbst Mädchen mit einem deutlich unter dem Durchschnitt liegenden Body-Mass-Index noch als zu dick beurteilten und damit in die Magersucht trieben. Kober beziehe dazu eine kritische Position. „Sie greift das Format der Castingshow auf und macht daraus eine Persiflage“, so Grunow.

Kober schuf für die Teilnehmer Kostüme aus ungewöhnlichen Materialien. Die brünette Lea etwa kam in ihrem aus silberner Rettungsfolie gearbeiteten Kleid bestens zur Geltung. Dass man aus Malerfolie ein Häkelkleid schaffen und darin gut aussehen kann, zeigte Petra, die vom Publikum zur Schönheitskönigin gekürt wurde. Den Zuschauern gefiel die Show. Eine Modenschau ohne Druck, nannte ein Besucher das Projekt. „Ich finde das enorm entspannend.“ Melanie Axter.Lesen Sie mehr auf:ballkleider online | festliche kleider online

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+ نوشته شده در سه شنبه 4 آبان 1395ساعت 15:24 توسط welcome | تعداد بازديد : 183 | |

Dieser Schmuck wird vom Museum in den Tresor wandern

Ach, der Panther", sagt Jacqueline Karachi und lächelt: "Den muss man immer wieder neu interpretieren. Deswegen ist es gut, dass jeder im Designteam mal dran ist." Die Dame sitzt in einem eher schmucklosen Raum, der im Tokyo National Museum kurzzeitig eingerichtet wurde, vergleichbar mit einem Séparée in einer Messehalle. Es ist Montag, sie ist seit vier Tagen in der Stadt, hat aber bisher nichts gesehen außer ihrem Hotel, ihrer Limousine und der Kollektion "Magicien", die sie für Cartier entworfen und im Museum installiert hat. "Zum Glück nimmt jeder Fahrer eine andere Route", sagt sie mit der spröden Ironie eines Disziplinmenschen: "So kriege ich ein bisschen was von Tokio zu sehen."

Was die wenigen Hundert Privatkunden, die aus der ganzen Welt eingeladen werden, in diesem Museum für ein paar Tage bestaunen können, ist das Erlesenste, Kostspieligste und irgendwie auch Verrückteste, was die Welt des Schmucks zu bieten hat: die Haute Joallerie von Cartier. Manche Edelsteine sind so groß wie Tischtennisbälle, das Tutti-Frutti-Collier "Rajasthan" tatsächlich farbenprächtig wie eine nordindische Hochzeit, der Armreif "Cinétique" so streng und konzeptionell wie eine Geheimwaffe aus dem Science-Fiction-Klassiker "Tron".

Hier in Tokio sind nur Einzelstücke zu sehen, viele werden direkt nach dem Kauf in Tresoren verschwinden, andere wird man auf den Societyseiten wiedersehen – oder wenn man sehr viel Glück und die richtigen Freunde hat, bei einem lauen Sommerabend auf einer Yacht oder im "Hôtel du Cap-Eden-Roc" in Antibes, wo im Übrigen vor einigen Monaten das Vorgängerevent stattfand.

Nur zehn Tage lang werden die über 500 Schmuckstücke zu sehen sein. Neben den Kunden dürfen auch tausend Fans der Marke, die sich online für dieses Privileg bewerben konnten, die glitzernde Pracht bewundern, deren Gesamtwert einer der Manager lapidar auf "mehrere Hundert Millionen" einschätzt. Diese Opulenz ist keine Verschwendungssucht, sondern genau durchdacht. 500 Colliers, Ringe, Ohrringe, Armreife sind für einen Weltkonzern nicht viel, aber das Geschäft lohne sich, heißt es.

Außerdem strahlen diese showpieces ab. Da es ja Liz Taylor und ihre großzügigen Verehrer leider nicht mehr gibt, können sich nur Königstöchter und andere seltenen Spezies diese Extravaganzen leisten. Aber jede Frau, die sich mal wie eine Prinzessin fühlen will, hat dann das "Divination"-Collier im Kopf, für das nonchalant Hunderte von kleinen gelben Diamanten an haarfeinen Drähten aufgezogen wurden, wenn sie zum Erreichbaren greift. Der neue Laden im Luxusshoppingviertel Ginza ist jedenfalls voll mit jungen Paaren, die sich ihre Trauringe kaufen wollen. Ein schöner Anblick: Die Bräute glühen vor Glück, ihre künftigen Gatten halten ihnen stolz jede Tür auf, die ihnen nicht vom wie immer in Japan makellos beflissenen Personal aus der Hand gerissen wird – wenn doch die Macht eines Ringes ein Eheleben lang halten würde!

Die Haute Joaillerie, in Deutschland charmant "Echtschmuck" genannt, hat zunehmend noch einen anderen Reiz: Er ist eine exzellente Wertanlage. Im Mai dieses Jahres wurde der über 14-karätige Diamant "Oppenheimer Blue" in einem Ring des New Yorker Schmuckmachers Fulco di Verdura für den Rekordpreis von 56,8 Millionen Schweizer Franken versteigert. Im November steht der "Sky Blue" von Cartier zum Bietergefecht. Er hat "nur" 8 Karat, und man schätzt ihn auf 15 bis 25 Millionen. Und vermutlich wird auch hier der Käufer unbekannt bleiben.

Der Vorteil von Diamanten und Schmuck als Wertanlage: Sie sind nur in geringfügigstem Maße den Schwankungen der Rohstoffpreise unterworfen, es sind zwingend Einzelstücke, weil Steine eben nicht reproduzierbar sind. Insofern eigentlich nur vergleichbar mit am Markt unverrückbar etablierten (und verstorbenen) Künstlern. Ein gut ausgewähltes Stück aus der Haute Joaillerie von Cartier ist insofern wie ein Gemälde von Mark Rothko, Francis Bacon oder Pablo Picasso. Und es hat den Vorteil, dass es gut transportierbar ist. Falls man mal kurzfristig das Land verlassen muss. Oder so.

Ein Gang durch die "Magicien" Ausstellung hat komischerweise etwas sehr Beruhigendes. Die Exponate sind so exklusiv (Preise werden natürlich nicht kommuniziert), dass man keinen Gedanken daran verschwendet, ob einem der Armreif mit den zwei Elefanten, die einen Smaragd zwischen ihren mächtigen Köpfen halten, wirklich stehen und zu welchen Anlass man ihn tragen würde. Stattdessen kann man sich an der Brechung des Lichts und dem hochkarätigen Handwerk erfreuen.

Zwei Jahre dauert die Entwicklung der größeren Stücke. Mal ist für das achtköpfige Designteam ein aufsteigender Schmetterlingsschwarm Ausgangspunkt für einen Entwurf, mal ist es das Gur-Emir-Mausoleum in der usbekischen Stadt Samarkand, mal die aus der Aztekenmythologie stammende gefiederte Schlange Queztacoatl. Und mal ist es nur der Wunsch, die kleinstmögliche mechanische Uhr zu bauen (sie ist wirklich winzig!).

Der Panther spielt in Tokio eine Nebenrolle

Was die Schmuckstücke eint, ist die der Frühmoderne verbundene Designtradition von Cartier (schwungvoll, aber nicht unstreng) – und eine obsessive Liebe für Steine. "Sie müssen nicht perfekt sein, sondern einzigartig. Das ist der Ausgangspunkt vieler Ideen", sagt Karachi, die seit über 30 Jahren bei Cartier arbeitet und seit zehn Jahren das Designstudio leitet. Dass es heute durchaus üblich ist, auch im Spitzenbereich mit Halbedelsteinen zu arbeiten, empfindet sie als Bereicherung: "Wir haben eine viel größere Farbpalette."

Und natürlich den Panther am Hals. In der Ausstellung in Tokio spielt das Wappentier nur eine Nebenrolle, aber man kann die Augen nicht von ihm nehmen. Bei einem Armreif beißt er sich fast selbst in den Schwanz, bei einer Halskette thront er mit funkelnd-grünen Augen auf einer Erdkugel aus fast roh belassenem Opal. Die vielleicht charmanteste Interpretation sind die Ohrringe, in denen die Wildkatze entspannt auf einem Ast baumelt – wie Bagheera aus dem "Dschungelbuch". "Der Panther ist mal wahnsinnig süß und mal aggressiv – wie wir Frauen", sagt Madame Karachi. Was – mit Verlaub – ein ganz klein wenig auswendig gelernt klingt. Klar aber ist: Wer dieser Katze vertraut, der kann sich im Dschungel behaupten. Und am Ende ist der Luxusmarkt ja auch nichts anderes.Read more at:ballkleider online | abschlusskleider lang

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+ نوشته شده در پنجشنبه 29 مهر 1395ساعت 16:08 توسط welcome | تعداد بازديد : 158 | |

Hits an Bord

"Morgen steht in der Presse: Beatrice Egli ist dem Schlager untreu. Sie singt nur noch Rock", prophezeit die Schweizer Schlagersängerin im Circus Krone. Dabei ist es genau umgekehrt: Endlich hat jemand angebliche Rocksongs wie Klaus Lages "1001 Nacht" oder Nenas "99 Luftballons" als die Schlager entlarvt, die sie schon immer waren. Deshalb passen sie auch nahtlos in Eglis Schlagerrepertoire. Mit dem nimmt die Schweizerin ihr Publikum als Fluglinie "Air Egli" auf eine musikalische Weltreise, die im Grunde nur eins beweist: "Egal wo du bist, der deutsche Schlager klingt überall gleich." Wobei der Schlager wie das ebenfalls zitierte "Eviva España" selbstverständlich auch mal aus Belgien stammen kann. Oder eben aus der Schweiz wie Beatrice Egli, die sich mal im rotschwarzen Kleid, mal in salopper Jeans und mal in einem eng anliegenden schwarzen Overall präsentiert.

"Die Egli hat ein Versprechen: Gute Laune zu verbreiten", sagt Egli, die es anscheinend mag, von sich selbst in der dritten Person zu sprechen, als wolle sie gerade anwesenden Kritikern ihre Rezensionen diktieren. Und recht hätte sie damit: Egli verbreitet gute Laune, und das über zweieinhalb Stunden lang. Unterstützt wird sie dabei vor allem von ihrem Produzenten Joachim Wolf an den Tasteninstrumenten und von dem Mannheimer Schlagzeuger Patrick Metzger, der mit seinen raffinierten Fills den Sound erst so richtig abheben lässt.

Der Bassist Pogo TS hingegen, der im Internet mit einer großartigen Bassversion von Michael Jacksons "Human Nature" brilliert, scheint zumindest mehr zu posieren als zu spielen. Ähnlich wie die Chorsängerin, die plötzlich ein Cello spielt, das auffälligerweise auch mal wie mehrere Violinen klingt. Als verlange die Schlagerkultur, die Egli in ihrer Hochphase, nämlich den Siebzigerjahren abholt, eine Portion Playback. Die Begeisterung des Publikums bleibt dennoch echt. Hier muss kein Applaus zugespielt werden.Lesen Sie mehr auf:queeniekleid | http://www.queeniekleid.de/abendkleid-rot

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+ نوشته شده در سه شنبه 27 مهر 1395ساعت 16:49 توسط welcome | تعداد بازديد : 174 | |

SO SHAMPOONIEREN SIE RICHTIG

Haarwäsche: So shampoonieren Sie richtig (© Cover Media)

Das Haarewaschen haben Sie schon als Kind gelernt, aber gut möglich, dass sie dennoch etwas Nachhilfe brauchen. Haarexperte Andrew Bidwell ist überzeugt, dass die meisten dabei Fehler machen, und das beginnt schon damit, wo wir das Shampoo auftragen.

"Waschen Sie niemals Ihre Haarspitzen, das ist der erste Tipp", sagte er. "Waschen sie sie nie, denn das trocknet sie aus. Die Haare sind porös und wenn auf die Spitzen Shampoo kommt, saugen sie es auf wie ein Schwamm - so werden sie trocken."

Andrew Birdwell hat zusammen mit dem Homöopathen Jonathan Stallick die Haarpflegereihe Swell kreiert, die Glamour und Pflege vereint. Die natürlichen Produkte wurden speziell für feines und dünner werdendes Haar entwickelt.

"Beim Haarewaschen sollten Sie sich auf die Kopfhaut konzentrieren, und das gilt ganz besonders für feines Haar. Wenn Sie sich Volumen wünschen, sollten die Ansätze sauber sein", verriet Birdwell.

Massieren Sie den Oberkopf, die Seiten, die Scheitelregion und den Pony, gehen Sie aber nie an die Haarspitzen.

"Wenn Sie den Schaum von den Ansätzen abspülen, läuft er über die gesamten Haarlängen bis zu den Spitzen ab, und das reicht schon, um sie zu waschen. So werden ihre Haare völlig sauber, ohne dass das konzentrierte Shampoo Ihren Spitzen schadet", erklärte Birdwell.Lesen Sie mehr auf:rotes abendkleid | abendmode online

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+ نوشته شده در دوشنبه 26 مهر 1395ساعت 16:14 توسط welcome | تعداد بازديد : 194 | |


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